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 |  Systematisches Monitoring von Smart-City-Maßnahmen – Gastbeitrag in „Innovative Verwaltung“

Systematisches Monitoring von Smart-City-Maßnahmen – Gastbeitrag in „Innovative Verwaltung“

 

Kommunen fällt es häufig schwer, eine strukturierte Fortschritts- und Erfolgsmessung aufzusetzen. In ihrer Kolumne für das Fachmagazin „Innovative Verwaltung“ erläutert Leonie Schiermeyer, warum es trotz Hürden unerlässlich ist, die Transformation zur Smart City zu messen und zu evaluieren.

Ein systematisches Monitoring ist vor allem deswegen bedeutsam, weil es ermöglicht, den komplexen Wandel zur Smart City zu steuern. Denn Monitoring schafft Klarheit über bisherige Maßnahmen und es zeigt auf, wo weiterhin Bedarf zur Veränderung besteht und liefert damit stichhaltige Datenpunkte für Entscheidungen.

Auch im Kontext von Förderprogrammen wie den Modellprojekten Smart Cities (MPSC) ist Monitoring wichtig. Hier hilft es dabei, Strategien langfristig zu sichern und Wissen so festzuhalten, dass andere Kommunen es für sich nutzbar machen können. 

Die Einordnung von Leonie Schiermeyer basiert auf den Erkenntnissen, die wir im Rahmen unseres Praxisdossiers „Was wirkt – und warum: Monitoring & Evaluation für smarte Stadtentwicklung“ gewonnen haben. Dort haben wir untersucht, inwieweit die Top 50 Smart Cities in Deutschland bereits über Monitoring-Ansätze verfügen und Best-Practice-Beispiele herausgearbeitet. Unser Praxisdossier enthält abschließend zehn Leitlinien für die Gestaltung von Monitoring- und Evaluationsprozessen in Kommunen.
 

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